Externer Datenschutzbeauftragter
Warum brauche ich sowas?
Spätestens seit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) hat die Beachtung der Datenschutzvorschriften eine erhebliche Relevanz erlangt. Und dies nicht nur, weil die Aufsichtsbehörden bei Datenschutz(pflicht)verletzungen neuerdings Bußgelder verhängen können. Sondern auch, weil bei einem falschen Umgang mit personenbezogenen Daten -z. B. von Mitarbeitenden und/oder Kundinnen und Kunden- ein beträchtlicher Imageschaden droht. Für viele verantwortliche Stellen besteht eine Verpflichtung zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten gegenüber der Aufsichtsbehörde.
Was sind die Vorteile eines "Externen"?
Da die/der Datenschutzbeauftragte keinen Weisungen der verantwortlichen Stelle unterliegen darf, bringt ein externer Datenschutzbeauftragter die erforderliche Neutralität mit. Dies steigert die Akzeptanz bei Betroffenen. Die (teilweise) Freistellung einer/eines Mitarbeitenden für die Aufgabenwahrnehmung ist nicht erforderlich. Ein Ausfallrisiko entsteht ebenfalls nicht. Durch die Betreuung verschiedener verantwortlicher Stellen hat ein externer Datenschutzbeauftragter einen erweiterten Blick und kann von der Vielzahl der Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen profitieren.
Was bringt Gernot Hillenbrand als externer Datenschutzbeauftragter mit?
"Von Hause bin ich Volljurist und habe in meiner 12jährigen anwaltlichen Tätigkeit vielseitige Erfahrungen im Bereich des Datenschutzrechts erlangt. Bei der Einführung der DS-GVO war ich von Anfang an 'am Ball' und habe bereits im Jahr 2018 mein Zertifikat als externer Datenschutzbeauftragter beim TÜV Süd erworben. Aufgrund meiner juristischen Kenntnisse und Erfahrungen kann ich auch über den Tellerrand hinausblicken, wenn es um die Vermeidung und Abschätzung von Rechtsverletzungen und negativen Rechtsfolgen geht. Auch wenn sich meine (Beratungs-)Tätigkeiten aus rechtlichen Gründen auf diejenigen eines Datenschutzbeauftragten beschränken müssen, ist dies dennoch von Vorteil."
